Freizeitparks, allein das Wort weckt in vielen Glücksgefühle und manchem sogar Adrenalin. Hier gibt es alles was das Herz begehrt, ob Free-Fall-Tower, die höchste/schnellste Achterbahn der Welt oder schwindelerregende Kettenkarussells, viele Menschen verbringen sogar ihren gesamten Urlaub in Freizeitparks! Es gibt aber auch Freizeitparks, die zum Gruseln sind, das sind meist Freizeitparks, die ihre Pforten für immer schließen mussten. Gespenstische Stille, rostige Fahrgeschäfte und bizarre Friedhöfe lehren dann bei Nacht das Gruseln. Wir stellen euch einen der umfangreichsten Lost Places Artikel der Welt vor, mit Freizeitparks, die schon lange ihre Tore schließen mussten.
Aber Vorsicht, scrollen auf eigene Gefahr!
Okpo-Land (Südkorea):
(Foto: Pinterest)
In Japan hat ein Freizeitpark im Jahr 2001 geschlossen, Grund hierfür ist der höchst ungünstige Standpunkt, denn der Freizeitpark liegt ganz in der Nähe des Aokigahara-Waldes, dieser ist dafür bekannt, dass sich dort fast jedes Jahr 200 Menschen das Leben nehmen. Da hätte man doch mehr einen Halloween-Park daraus machen können.
(Foto: merkur.de)
Die Strahlung selbst ist, wenn man in der Nähe des Atomkraftwerkes sein sollte ungefährlich und sollte die Strahlung von einem Flugzeugflug nicht übersteigen. Trotzdem sollte man bei einem Besuch auf einiges achten, zum Beispiel keine Gegenstände vom Boden aufheben, schauen und nicht anfassen heißt das Motto.
(Foto: Planet Wissen)
Die Besucher bekamen daraufhin Sicherheitsbedenken, dies zeigte sich in den stetig zurück gehenden Besucherzahlen, sodass der Park 2002 seine Pforten schloss. Die einzigen Besucher, die der Park zurzeit zählt, sind Graffiti-Künstler, Fotografen und Randalierer.
(Foto: Wikepedia)
(Foto: Tripadvisor)
Six Flags New Orleans (USA):
Es halten sich aber nicht alle an die Verbote und somit bewachen Sicherheitskräfte die Anlage rund um die Uhr.
Dogpatch (USA):
River Country (USA):
(Foto: Theme Park Tourist)
Im Jahr 2001 meldete die Spreepark GmbH & Co. KG Insolvenz an. Damit nicht genug, setzte sich der Inhaber Norbert Witte mit seiner Familie und Mitarbeitern zu seinem zweiten Freizeitpark ins peruanische Lima ab und nahm zahlreiche Attraktionen mit. Seit 2002 wurde der Park nicht mehr dauerhaft für Besucher geöffnet, seitdem verwahrlost das Gelände.
Der peruanische Freizeitpark ging auch nach einer Zeit insolvent und am 19. Mai 2004 wurde der Inhaber (Witte) in Deutschland zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt, er hatte versucht, im Mast des Fahrgeschäftes „Fliegender Teppich“ 167 kg Kokain von Peru nach Deutschland zu schmuggeln. Wittes Sohn Marcel wurde im Oktober 2006 von einem peruanischen Gericht ebenfalls wegen des Drogenschmuggels zu einer 20-jährigen Haftstrafe verurteilt. Seit Mai 2008 ist Norbert Witte wieder auf freiem Fuß und wurde offenbar erneut als Verwalter des Spreeparks eingesetzt. Der ehemalige Freizeitpark wird rund um die Uhr von einem Sicherheitsdienst bewacht. Viele Gebäude sind einsturzgefährdet, das Riesenrad lief außer zu einem Probedreh am 7. November 2009 nicht mehr kommerziell. Ab Anfang August 2009 konnten Interessierte den verlassenen Spreepark an jedem Wochenende während einer zweistündigen Führung in Gruppen besichtigen.
Aktuell wird an einer „Neuauflage“ des Freizeitparks gearbeitet, ob es dieses mal klappt wird sich zeigen.
(Bild: Wikepedia)
Camelot (England):
Im englischen Lancashire gab es einen Freizeitpark, der größtenteils um die Legende um Camelot und
seinen König Arthur handelte. Dieser Park bekam etliche Preise als schlechtester Freizeitpark in Europa und dies führte schließlich zu finanziellen Schwierigkeiten und der Schließung.
(Bildquelle: camelot_theme_park)
Geauga Lake Amusement Park (USA):
(Bildquelle: Tripsavvy)
Wonderland Amusement Park (China):
(Bildquelle: Wikipedia)
Enchanted Forest (USA):
(Bildquelle: Wikipedia
Fun Spot of Angola (USA):
Im Bundesstaat Indiana, wurde 1956 der Fun Spot of Angola Freizeitpark eröffnet und aufgrund dessen, dass dieser kein Profit machte, 2008 geschlossen.
Das einzige was als Erinnerung blieb, war der berühmte Retro Autoscooter.
(Bildquelle: Wane 15)
Land of Oz (USA):
(Bildquelle: Reddit/Psychological-Ice812)
Encore´s Garden (Taiwan):
(Bildquelle: Words I Lived)
Joyland Amusement Park (USA):
(Bildquelle: Pinterest)
Greenlandpark (Italien):
(Bildquelle: Der Muger)
(Bildquelle: The Herald)
Park Albanoel (Brasilien):
Eine sehr traurige Geschichte leider.
(Bildquelle: Wikipedia)
Cementland (USA):
2014 zerstörte ein Feuer weite Teile des Parks, sodass es als einsturzgefährdet eingestuft wurde.
(Bildquelle: Wikipedia)
Nara Dreamland (Japan):
(Bildquelle: Travelbook)
Lake Dolores Waterpark (USA):
(Bildquelle: Wikipedia)
Hard Rock Park – Freestyle Music Park (USA):
Im Bundesstaat South Carolina gelegen, wurde der Hard Rock Park am 15.4.2008 mit einem „Eagles“ und „The Moody Blues“ Konzert eröffnet.
Aufgrund finanzieller Probleme und das der Park sich viel Geld geliehen hat und die Investoren nicht überzeugen konnten mehr zu investieren, musste der Park aber bereits im September wieder schließen.
Am 23.5.2009 wurde der Park unter dem neuen Namen „Freestyle Music Park“ wiedereröffnet, um kurz danach wieder geschlossen zu werden.
Der Park hatte wiederum mit finanziellen Problemen zu kämpfen und dieses mal auch mit Klagen.
(Bildquelle: Wikipedia)
Fränkisches Wunderland (Deutschland):
Zwischen Bayreuth und Nürnberg lag der Freizeitpark „Fränkisches Wunderland“, dieser öffnete im Pfingsten im Jahr 1976 und seitdem ist der Park stetig gewachsen.
2014 wurde der Park während der gesamten Saison nicht ein einziges mal geöffnet und es wurden sogar einige Fahrgeschäfte abgebaut, die Neueröffnung, die ursprünglich für 2015 geplant wahr wurde nicht realisiert.
Ab 2016 wurden einzelne Veranstaltungen zugelassen und es gab weitere Pläne für den Erhalt des Freizeitparks.
Am 8.3.2022 wurde laut einer Pressemitteilung der Park von Robert Dahl erworben, dieser will das Gelände künftig als Karls Erlebnis-Dorf Plech betreiben, die Eröffnung ist für 2026 geplant.
(Bildquelle: Parkerlebnis.de)
Gulliverlandia (Italien):
Dieser Freizeitpark schloss erst vor kurzem, nämlich im Jahr 2018.
Damit war der Freizeitpark genau 18 Jahre geöffnet und lag nahe eines Wasserparks, den der Besitzer Sergio Vacondio bereits in den Achtzigerjahren ins Leben gerufen hatte.
Der Park hatte zwar nicht die großen Attraktionen, konnte aber mit einer guten Vielfalt aufwarten.
Mit der Zeit wirkte es aber auf die vielen Besucher in die Jahre gekommen und die wirtschaftliche Situation machte eine weitere Saison im Jahre 2019 unmöglich.
(Bildquelle: Aquasplash, Gulliverlandia)
Tivoli World (Spanien):
Das Tivoli World wurde am 20.5.1972 vom Dänen Ben Olsen eröffnet, dessen Name des symbolträchtigen Kopenhagener Vergnügungsparks Tivoli Gardens übernahm.
Das Jahr 2016 füllte so manch ein Tagesblatt, beim Freifallturm versagten die Bremsen und es wurden 12 Menschen leicht verletzt und 4 Personen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.
Im Jahr 2020 wurde der Park für zahlungsunfähig erklärt, die Schulden waren mit fast 8 Millionen Euro enorm und machten eine Wiedereröffnung unmöglich.
(Bildquelle: Malagaweb)
CentrO. Park (Deutschland):
Dieser Freizeitpark ist ein kleiner Park, der in Verbindung mit dem CentrO-Shopping Centre entstanden ist,
es eröffnete 1996 in Oberhausen.
Der bisherige Betreiber des Geländes zog sich zurück und der Betrieb wurde an Merlin Entertainments Group abgegeben.
Im Sommer 2018 sollte der Vertrag mit Merlin Enterteainments aufgelöst und dem CentrO wieder die Verantwortung gegeben werden. Pläne für eine Folgenutzung lagen nicht vor und somit wurde der Park 2019 vollständig gesperrt und Attraktionen zurückgebaut.
Im Jahr 2022 war die Eröffnung eines Karls Erlebnis-Dorfes geplant, was bis dato noch nicht fertigstellt wurde.
(Bildquelle: Wikipedia)
Freizeitpark Kirchhorst (Deutschland):
Der Freizeitpark Kirchhorst war ein Freizeitpark in der Nähe von Hannover, der 1971 unter den Namen „Blumenland“ eröffnet und 1977 aufgrund des irreführenden Namen zu „Wunderland“ umbenannt wurde.
Dieser Freizeitpark besaß sogar eine große Looping Achterbahn und rasante Fahrgeschäfte, die man auch von Jahrmärkten kannte.
Nach nur 14 Jahren musste der Park schließen, der Parkpreis war am Ende zu hoch und die Besucher wurden immer weniger, die Attraktionen wurden nach der Schließung abgebaut und an Parks rund um die Welt verkauft.
(Bildquelle: Wikipedia)
Vidám-Park (Ungarn):
Im Jahr 1950 öffnete der Freizeitpark Vidám-Park der in wörtlicher Übersetzung „glücklicher Park“ genannt wird seine Tore in Budapest und das mit etwa 34 Attraktionen.
Der Park wurde jährlich von 1 Mio. Menschen besucht und war Ungarns einziger größter Vergnügungspark.
Im Vidám-Park gab es drei Achterbahnen, darunter eine Holzachterbahn, die als eine der zehn verbleibenden Seitenreibungsachterbahnen der Welt galt.
Am 4. November 2013 musste der Park aufgrund finanzieller Schwierigkeiten seinen Parkbetrieb aufgeben.
(Bildquelle: Hongaarskinderplezier)
Freizeitpark Ittertal (Deutschland):
Dieses mal gehen wir wieder nach Deutschland, genauer gesagt in die Großstadt Solingen.
Dort eröffnete im Jahr 1898 der Freizeitpark Ittertal seine Tor für Besucher.
Dieser historische Freizeitpark besaß noch ein historisches Wasserkarussell aus dem Jahr 1907,
jährlich besuchten den Park 50.000 Gäste.
Ab dem Jahre 1997 fanden mehrere Besitzerwechsel statt, bis es im Jahr 2002 in das Eigentum von Bruno Schmelter überging, dieser machte einige Renovierungsarbeiten und eröffnete den Park unter den neuen Parknamen „Familien-Paradies Ittertal“ wieder.
Im Jahr 2016 erklärte der Eigentümer des Parks, aus Altersgründen den Park wieder verkaufen zu wollen.
Ab dem Jahr 2019 blieben die Tore des Parks geschlossen, falls ein Käufer sich gefunden hätte, hätte das Areal auf Dauer auch kein Freizeitpark mehr erbaut werden dürfen.
Es wurde nach der Schließung eine Initiative zum Erhalt des Parks gegründet, die erreichen konnte, dass der Park in seiner ursprünglichen Form erhalten bleibt.
(Bildquelle: Wikipedia)
Märchenwald Berlebeck (Deutschland):
Es gab in Berlebeck (zwischen Detmold und Paderborn), einen Märchenpark, den ihr sicherlich noch nicht kanntet. Dieser wurde Ende der 40er/Anfang der 50er Jahre eröffnet und schloss 1983. Dieser Park zog früher vor allem Familien mit Kindern an, auf dem Gelände gab es einen Kiosk in Pilzform, einen Streichelzoo und unzählige Märchenhäuschen und zog bis zu 30.000 Besucher jährlich an.
Wüsste man nicht, dass es dort einen Märchenpark gegeben hat, so würde man das heute nicht mehr erkennen. Die Zeit überdauerten nur unzählige Treppenstufen im Wald, einige Fundamente und wenn man ganz genau sucht, findet man noch diverse Kleinteile auf dem Boden, die vom Park stammen.
Die Parkinhaber verkauften das Grundstück 1978 an einen Holländer, da sie diesen Park nicht aufrechterhalten konnten, da eine Erweiterung unmöglich war.
Der Holländer schloss das Grundstück 1983, da eine Erweiterung sowie Erfüllung städtischer Auflagen nicht umgesetzt werden konnte. Danach wurde die Anlage sich selbst überlassen, Sachen wurden von Unbekannten gestohlen und der Parkinhaber ist abgehauen, wer die Anlage abgebaut hat, ist unklar.
(Bildquelle: Steffi G.)
Lake Shawnee Abandoned Amusement Park (USA):
Der Lake Shawnee Amusement Park liegt in Princeton, West Virginia, dieser wurde 1926 eröffnet und war 62 Jahre lang in Betrieb und schloss 1988 für immer seine Tore.
Das Land, auf dem der Park erbaut worden ist, war früher Schauplatz eines Massakers, bei dem drei Kinder von Indianern, die von einem Landbesitzer stammten, getötet wurden, der Landbesitzer rächte sich daraufhin und tötete einige der Indianer-Streifschar.
Im Laufe der Parkgeschichte wurden drei Todesfälle bekannt, zwei davon waren ertrinken und bei einem dritten starb ein Mädchen 1966 bei einer Fahrt mit dem Kettenkarussell.
Im Jahr 1967 wurde der Park von der Gesundheitsbehörde geschlossen da dieser anscheinend gegen die Regeln verstoßen hatte. 1985 kaufte ein ehemaliger Angestellter den Park und öffnete diesen 1987 wieder.
Ein Jahr später wurde der Park aufgrund steigender Versicherungsprämien wieder geschlossen, nach der Schließung wurde bei Bauarbeiten zahlreiche Artefakte der amerikanischen Ureinwohner gefunden und Archäologen verbrachten mehrere Jahre damit, diese freizulegen. Heute werden noch Touren durch den Park angeboten.
(Bildquelle: Wikipedia)
Ho Thuy Tien (Vietnam):
Viele kennen diesen Ort bereits, nicht viele Medien betiteln diesen Wasserpark als „Im Auge des Drachen“.
Der Park wurde 2004 nach dreijähriger Bauzeit eröffnet und kostete der Stadt 3 Mio. US-Dollar und obwohl dieser zur Eröffnung nur zum Teil fertig war, war der Park sehr beliebt.
Schon wenige Monate nach der Eröffnung, musste der Park schließen, die Gründe sind nicht bekannt, wurde aber 2006 wiedereröffnet, dies hielt aber nicht lange, ehe der Park 2011 aufgrund von mangelnder Geschäftstätigkeit wieder schließen musste.
2014 wollte die Stadt das Projekt wieder angehen, es fehlte aber an Geld, ebenso 2022/23.
Trotz eines Zutrittsverbots lassen Einheimische am Tor Touristen gegen eine Gebühr hinein, somit kann man sagen, das der Wasserpark auch heute noch geöffnet und sehr beliebt ist bei Lost Places Touristen.
Laut Berichten, streunten sogar noch Krokodile im Park umher, als erste Reisende diesen Park betreten haben.
Erst nachdem diese Druck auf die Tierschutzorganisation machten, handelte die Regierung endlich und siedelte die Tiere in ein Naturschutzgebiet um.
(Bildquelle: Sygic Travel)
Atlantis Marine Park (Australien):
Dieser Freizeitpark wurde 1981 in Two Rocks, 60 km nördlich von Perth, Westaustralien erbaut und musste aufgrund von finanzieller Schwierigkeiten 1990 schließen.
Der Park wurde erbaut, um Perths schnelle Expansion auch auf den Freizeitpark übergeht und dafür wurde sogar der Premierminister von Westaustralien eingeladen, Ry O´Connor, um diesen Freizeitpark zu eröffnen.
Der Untergang des Parks hatte viele Gründe, zum einen gab es eine Delfinshow, bei der die eingefangenen Delfine 1981, im Jahr 1988 drei weibliche Delfinkälber geboren haben, aufgrund geänderter Vorschriften für die Haltung von Meeressäuger, musste der Park das Gehege erweitern, dafür war aber kein Geld da.
Seit der Schließung 1990 wurde der Park verwüstet, eine große Kalksteinskulptur von König Neptun, die den Park überblickte und das Wahrzeichen war, wurde sogar unter Denkmalschutz gestellt.
(Bildquelle: Atlas Obscura)
Fantasy World (Philippinen):
Das Fantasy World war ursprünglich als Club nur für Mitglieder gedacht, aber am Ende wurde daraus ein Freizeitpark, der Touristen dann offen stand.
Damals dachte man wohl groß denn, der Park wurde als „Disney World der Philippinen angepriesen und sollte Enchanted Kingdom in den Schatten stellen.
In den 2000er-Jahren war dieser geplant und sollte 270 Mio. Euro kosten, (Stand der Umrechnung heute) aufgrund finanzieller Probleme und einer Erkrankung des Chef des Projektes, wurde das Vorhaben aber eingestellt.
Fantasy World wurde Anfang 20210 als Ort für Fotoshootings der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, ehe es ein Eigentümer kaufte.
Ein bayerisch inspiriertes Schloss diente als Herzstück des Parks und soll heute auch noch gut erhalten und zu sehen sein.
(Bildquelle: Wikipedia)
Yongma Land (Südkorea):
Das Yongma Land ist ein kleiner familienfreundlicher verlassener Freizeitpark der von 1980 bis 2011 im Betrieb war.
Dieser Park war mal sehr beliebt und ihm wurde nur zum Verhängnis, das ein Freizeitkomplex in der Nähe des Parks entstanden ist und die Besucher des Yongma Landes den Rücken kehrten.
Obwohl der Park 1995 renoviert wurde, hat die Stadt 2011 die Lizenz widerrufen und der Park musste endgültig schließen.
Der derzeitige Eigentümer des Geländes lässt Besucher gegen eine geringe Gebühr zu, mit den Gebühren eingenommene Gelder kann der Eigentümer den Verfall des Parks aufhalten, auch werden dort noch viele Fernsehsendungen und Musikvideodrehs gemacht.
(Bildquelle: Wikipedia)
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