Auf dem Oktoberfest wurde eine Schießbuden-Betreiberin in den Kopf geschossen.
Gegen 16 Uhr hat ein Gast unabsichtlich der Betreiberin in den Kopf geschossen.
Die Betreiberin habe kniend das Regal aufgeräumt und beim Aufstehen gelang sie
in die Schussbahn des Gastes, hieß es laut Mitteilung.
Das Projektil musste von einem Unfallchirurgen aus der rechten Kopfhälfte entfernt werden.
Projektile dieser Größe können die Haut nicht durchdringen, da diese zu schwach sind und sind
um die 4 Millimeter groß.
Dennoch steckte die Kugel zwei Zentimeter tief in der Kopfschwarte und wurde zuvor vom Knochen abgelenkt.
Alle Teile des Projektils wurden erfolgreiche entfernt und die Wunde zugenäht, die Frau konnte noch am selben Abend das Krankenhaus selbstständig verlassen.
Geschrieben von: Kevin Müller (3.10.24)
Bildquelle: Wikipedia