Nach Informationen der Feuerwehr, wurde an der „Olympia Looping – Achterbahn“ Wartungsarbeiten ausgeführt, bei der eine Testfahrt durchgeführt wurde und ein 20-Jähriger Mitarbeiter sich noch auf den Schienen befand.
Dieser sei von dem Zug in voller Fahrt erfasst worden und unter den Schienen liegen geblieben, trotz laufender Herzdruckmassage erlag er später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um die Mitarbeiter.
Beim Fahrgeschäft handelt es sich um die weltweit größte transportable Achterbahn, bei man in 5 Loopings durchfahren kann und der Zug eine Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h erreichen kann.
Ob die Achterbahn zum Wiesnstart geöffnet werden kann ist derzeit noch unklar, die Festleitung wird hier wohl das letzte Wort haben und die Polizei wird noch den genauen Unfallhergang ermitteln müssen.
Geschrieben von André Spanheimer (16.9.24)
Bildquelle: Oktoberfest.de